Furore Bochum

28.03. // 19 Uhr // online (Zoom)

In unserem Vortrag geht es um die Frage, warum es Betroffenen von sexualisierter Gewalt und/oder Vergewaltigung so schwer gemacht wird, sich selbstbestimmt zu dem Thema zu äußern, welche diskursiven und materiellen Hindernisse es gibt. Auf der Basis von Betroffenen-Stimmen möchten wir beleuchten, was gesellschaftlich und in der linken Szene beim Thematisieren von sexualisierter Gewalt schief läuft und welche Wünsche wir als Gruppe an einen solidarischen Umgang haben.

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